Die Wanfrieder Union hat in der jüngsten Mitgliederversammlung die Weichen für die Kommunalwahl im kommenden Jahr gestellt.

Das höchste Organ des Stadtverbandes ist dabei einstimmig dem Wahlvorschlag des Vorstands gefolgt, was der Stadtverbandsvorsitzende Thomas Bachmann positiv bewertet und für die insgesamt gute und harmonische Stimmung innerhalb der CDU Wanfrieds spricht. "Wir wollen die erfolgreiche Arbeit der vergangenen 10 Jahre, in denen die CDU in Wanfried Verantwortung trägt, fortsetzen und dabei weiterhin bürgernahe, verlässliche transparente, engagierte und von Vernunft geprägte Kommunalpolitik betreiben. Dies drücke sich auch durch die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die aus allen fünf Stadtteilen kommen und aus zahlreichen anderen Funktionen und Ehrenämtern bekannt sind. Ferner ist es auch in den kommenden Jahren unser Anspruch, unserem Bürgermeister Wilhelm Gebhard und der Stadtverwaltung den nötigen Rückenwind und die uneingeschränkte Unterstützung für die tägliche Arbeit zu geben", so Bachmann weiter, der darin den wesentlichen Erfolg der vergangenen Jahre sieht.
Den eingeschlagenen Weg der kontinuierlichen Vermarktung der Stadt und ihrer Stadtteile, die weitere Gesundung der städtischen Finanzen und dabei den Blick auf wichtige Zukunftsinvestitionen in Bildung, Jugend und Infrastruktur richten, sind der CDU Wanfried neben anderen Themenfeldern wichtige Anliegen.

"In den vergangenen Jahren haben wir einige unpopuläre Entscheidungen treffen müssen, aber nun können wir erste Früchte davon tragen. Diesen erfolgreichen Pfad wollen wir nicht verlassen und werden ihn konsequent fortsetzen", beschreibt auch Jutta Niklass die Haltung der Wanfrieder Union. Jutta Niklass, bekannt aus ihrer Funktion als Stadtverordnetenvorsteherin, wird die CDU Wanfried als Spitzenkandidatin anführen.

Die Plätzen des Wahlvorschlags, der insgesamt 31 Personen umfasst, wovon nur die ersten 19 Namen auf dem Stimmzettel zu finden sein werden (entsprechend der Anzahl der Sitze in der Stadtverordnetenversammlung):

  1. Jutta Niklass
  2. Thomas Bachmann
  3. Dr. Gotthard Eickhoff (parteilos)
  4. Peter Feußner
  5. Marietta von Stryk
  6. Ilse von Scharfenberg
  7. Roland Eisenberg
  8. Olaf Prehm
  9. Klaus Kremmer
  10. Henning Wehr (parteilos)
  11. Carsten Vogt
  12. Welf Lange
  13. Heinz Starcke
  14. Dietrich Gebhard
  15. Harald Wagner (parteilos)
  16. Christian Roth
  17. Thomas Wandt
  18. Bastian Dietzel (parteilos)
  19. Sabrina Hoffmann (parteilos)

Der Wahlvorschlag wird durch Robert Mock, Christa Weller, Hartmut Vogt, Peter von Roeder, Stefan Schein, Matthias Pack, Enrico Winkler, Lars Ruhlandt, Max-Ulrich Aschhoff, Thilo Vogt, Yvonne Kurz und Petra Keim komplettiert.

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